Woher Wohin aber mit Sinn

  Woher kommt das Leben?


Vor ca. 2,3 Milliarden Jahren begann das erste komplexe Leben auf diesem Planeten.  

Vor 20 Millionen Jahren begann in der Gruppe der Säugetiere die Entwicklung des Menschenaffen. Vor 5 Millionen Jahren übernahm eine große Kältezeit die Regie

auf dem Planeten Erde.   

Vor ca. 2 Millionen Jahren war der Lernprozess soweit angeschlossen, das dieses Wesen auch aufrecht ging.

Vor etwa 1,3 Millionen Jahren, war dieses Affenwesen körperlich so weit entwickelt, dass man heute rückwirkend vom „Dreiviertelmenschen“ spricht.

Vor ca. 1 Million Jahren war die „Mutation“ vom Affenwesen zum menschenähnlichen Körperwesen sehr weit fortgeschritten.   

Der dritte Urknall – die Menschwerdung

Seit ca. 20 Millionen Jahren gibt es Affen und seit ca. 350.000 Jahren Menschen.  

Diese stammen angeblich von den Affen ab.   

Also wirklich von wem stammen wir tatsächlich ab?   

Zahlen, Fakten, Illusionen sowie Spekulationen nähren unsere Phantasie.   

Kommen wir abschließend zur Kapazität des Gehirns.  

Der Algorithmus, also die kognitive Kapazität des Gehirns, ist bei den Menschen seit 350000 Jahren gleich.

Die Menschen von damals waren neuronal nicht schlechter ausgestattet als wir Menschen von heute.

Jedes damalige Neuron hatte wie bei uns heute 10.000 elektromagnetische Verbindungen zu den Nachbarneuronen.

Die Speicherkapazität eines damaligen Gehirns war also genauso komplex wie die unserer heutigen Gehirne.

Nur die gespeicherten Daten waren wie gesagt geringer.  

„Es gab ja auch weniger Information“!   

Wir Menschen verfügen also heute über die gleichen menschlichen Vorzüge und die gleichen Fehler wie die Menschen von damals.   

Warum ist das so?  

Weil die beiden Urenergien, die positive und die negative, welche das ganze Universum beeinflussen, heute genauso wie damals auf uns Menschen wirken.   

Weil uns Menschen heute wie damals unser Gewissen, unsere geistgesteuerte und unsere seelengelenkte persönliche Energie führt.   

Weil wir Menschen dazu neigen Entweder vorwärts und nach oben oder lieber den Weg des geringeren Widerstandes zu gehen.         

Weil wir oftmals wie die Lemminge immer der Masse nachlaufen.   

Weil wir Menschen sind und keine Affen.   

Auch ich mache Schluss mit der Feststellung:

Jedes damalige Neuron hatte wie bei uns heute 10.000 elektromagnetische Verbindungen zu den Nachbarneuronen.

Die Speicherkapazität eines damaligen Gehirns war also genauso komplex wie die unserer heutigen Gehirne.

Nur die gespeicherten Daten waren wie gesagt geringer.

„Es gab ja auch weniger Information“!

 

Wir Menschen verfügen also heute über die gleichen menschlichen Vorzüge und die gleichen Fehler wie die Menschen von damals.

 

Warum ist das so?

Weil die beiden Urenergien, die positive und die negative, welche das ganze Universum beeinflussen, heute genauso wie damals auf uns Menschen wirken.

 

Weil uns Menschen heute wie damals unser Gewissen, unsere geistgesteuerte und unsere seelengelenkte persönliche Energie führt.

 

Weil wir Menschen dazu neigen Entweder vorwärts und nach oben oder lieber den Weg des geringeren Widerstandes zu gehen.

    

Weil wir oftmals wie die Lemminge immer der Masse nachlaufen.

 

Weil wir Menschen sind und keine Affen.

 

Auch ich mache Schluss mit der Feststellung: 

„Wir Menschen sind gut und böse,

wir sind gescheit und dumm,

wir Menschen sind keine Affen,

wir benehmen uns aber manches Mal so.

 

Das war schon immer so!“

 

Nur manches Mal kann man dies verändern, wenn denn gewollt.

Lassen Sie uns auf dieser Basis zusammen wirken.


In diesem Sinne.

 


Claus Vogel

11.11.2020